DIE FRIST BEI KELLI TARIN
Kelli Tarin gab außerdem bekannt, dass es trotz der Intervention zweier spezialisierter Unternehmen noch nie zuvor zu einem solchen Fall gekommen sei. „Wir haben gestern ZWEI Schädlingsbekämpfungsunternehmen angerufen. BEIDE sagten uns buchstäblich, dass sie so etwas noch nie gesehen hätten. Niemals“, teilte sie mit.

BESEITIGUNG DER ÜBLICHEN VERDÄCHTIGEN DURCH KELLI TARIN
Sie schloss mehrere häufig vorkommende Schädlinge methodisch aus und wies darauf hin, dass Experten die Termitenhypothese aufgrund der atypischen Natur der gefundenen Rückstände widerlegt hatten.

Obwohl die Vorstellung, dass es sich bei den Haufen um Mäusekot handelte, plausibel erschien, kam Kelli Tarin zu dem Schluss, dass sie dieser Beschreibung nicht entsprachen.

EINE UNERWARTETE OFFENBARUNG
Es war ein Kommentar in ihrem Facebook-Beitrag, der Kelli Tarin dazu veranlasste, die Natur des Problems zu überdenken, indem sie einen ausgeweideten Teddybären erwähnte.

DIE ÜBERRASCHENDE ENTDECKUNG
Nachdem Kelli Tarin unter den Spielzeugen einen lavendelfarbenen Teddybären gefunden und ihn weggeworfen hatte, weil sie glaubte, er sei befallen, stellte sie überrascht fest, dass das Problem tatsächlich im Inneren des Spielzeugs lag.

ENTLASTUNG VON KELLI TARIN